baden-baden
An der Schwimmstelle ist heute ein Boot angelandet. Drei Erwachsene, zwei Kinder. Ich gehe langsamer, als ich das sehe, dann zwing ich mich zu einem forscheren Schritt.
„Tach“, ruf ich und lass den Rucksack fallen.
„Tach“, knurrt der eine der biertrinkenden Männer. Der andere guckt durch mich durch.
Ich zieh mich um.
„Lasst den Mann mal durch“, sagt die sonnenbadende Frau zu den Kindern, die ganz woanders planschen, und meint ihre Männer.
Der durch mich durchgeschaut hat, macht ein klein bisschen Platz.
„Immer noch ziemlich frisch“, sag ich, einen Fuss im Wasser.
„Geht aber“, antwortet der Gesprächigere.
Ich zwinge mich, gleich tief einzutauchen. Die beiden Kinder kreischen.
„Ging aber schnell“, sagt der Durchgucker zu dem andern, er hat eine eher hohe Stimme. Ich mache ordentlich Schaum und Wellen beim Schwimmen.
Als ich zehn Minuten später zurückkomme, hat eine Gruppe von zwei dicken Frauen mit fünf weiteren Kindern alles am Ufer in Beschlag genommen, und die Leute vom Boot sind hastig dabei, ihre Abfahrt vorzubereiten. Sie grüßen mich wie einen guten Bekannten.
Etwas schwankend stoßen sie dann vom Ufer ab, der Durchgucker kommt nur mit Hilfe der Frau in das Boot.
„Die sollten jetzt nicht mehr quer übers Wasser“, sagt eine der beiden neuen Dicken.
Einen Moment glaube ich, dass sie ihre Kinder zurückgelassen haben. Aber dann kreischen die vom Bug des Boots zu uns rüber.
„Doch“, sag ich, „quer übers Wasser. Muss schön sein. Und immer im Takt!“
„Tach“, ruf ich und lass den Rucksack fallen.
„Tach“, knurrt der eine der biertrinkenden Männer. Der andere guckt durch mich durch.
Ich zieh mich um.
„Lasst den Mann mal durch“, sagt die sonnenbadende Frau zu den Kindern, die ganz woanders planschen, und meint ihre Männer.
Der durch mich durchgeschaut hat, macht ein klein bisschen Platz.
„Immer noch ziemlich frisch“, sag ich, einen Fuss im Wasser.
„Geht aber“, antwortet der Gesprächigere.
Ich zwinge mich, gleich tief einzutauchen. Die beiden Kinder kreischen.
„Ging aber schnell“, sagt der Durchgucker zu dem andern, er hat eine eher hohe Stimme. Ich mache ordentlich Schaum und Wellen beim Schwimmen.
Als ich zehn Minuten später zurückkomme, hat eine Gruppe von zwei dicken Frauen mit fünf weiteren Kindern alles am Ufer in Beschlag genommen, und die Leute vom Boot sind hastig dabei, ihre Abfahrt vorzubereiten. Sie grüßen mich wie einen guten Bekannten.
Etwas schwankend stoßen sie dann vom Ufer ab, der Durchgucker kommt nur mit Hilfe der Frau in das Boot.
„Die sollten jetzt nicht mehr quer übers Wasser“, sagt eine der beiden neuen Dicken.
Einen Moment glaube ich, dass sie ihre Kinder zurückgelassen haben. Aber dann kreischen die vom Bug des Boots zu uns rüber.
„Doch“, sag ich, „quer übers Wasser. Muss schön sein. Und immer im Takt!“
quer - 7. Jun, 16:26